Sekte der Keksfanatiker:innen
Die Sekte der Keksfanatiker:innen ist die verschworene Elite des Leibniz-Gymnasium, die heimlich die Schulgemeinschaft kontrolliert. Zentral ist der substantiierte Glaube an die Kreuzigung Furkans an einer Cookies-Packung.
Wirken[Bearbeiten]
Berüchtigt ist die Sekte der Keksfanatiker:innen für den Zwiespalt, den den sie in den letzten Jahren in der Schulgemeinschaft gesäht hat. Unter anderem bedrohten sie Schüler:innen und manipulierten Entscheidungsträger:innen.
Entstehung[Bearbeiten]
Vor langer, langer Zeit schloss sich eine Gruppe unterschätzter Lehrlinge einen Bund, um ihren Einfluss auszuweiten und die Schulleitung zu unterwandern.
Projektwoche[Bearbeiten]
Die Sekte denkt eine Projektwoche an, in der die Schule in eine Art Keksfabrik verwandelt wird. So soll der Unterricht weiterlaufen, nur dass eine Woche lang spezifisch fachausgerichtet im Unterricht an Keksen geforscht wird.
Fach | Aufgabe |
---|---|
Kunst | Kreation von neuen Designs |
Chemie | Forschung an neuen Mischungen für die Kekse |
Biologie | Untersuchung eben dieser Mischungen |
Deutsch | Schreiben des Beilagetextes |
Musik | Komposition der Hintergrundmusik für die Werbung und Aufnahme dieser |
Mathe | Ausrechung der Inhaltsstoffe |
DS | Aufnahme der Werbefilme |
Geografie | Weltweite Vermarktung der Produkte |
Geschichte | Historischer Abgleich der Effektivität einzelner Marktstategien |
Englisch | Übersetung der Texte |
Französisch | Übersetung der Texte |
Latein | Erschließung neuer Sprachen |
Politik | Perfektionierung von Lobbyismus |
Sport | Dreh der Greenwashing-Werbung oder Untersuchung der Wirkung der Kekse auf die Opfer (gemeint Kund*innen) |
Physik | Logistik und Transport der Kekse |
Den Lehrkräften bleibt das Backen überlassen.